The Nizkor Project: Remembering the Holocaust (Shoah)

Office of Strategic Services
Hitler Source Book
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin
1925 Zwiegespraech zwischen Adolf Hitler und mir
Dietrich Eckart


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"Das ist es ja;" rief er. "Wir sind auf dem Holzweg: Der Astronom macht's anders. Da hat er zum Beispiel eine Gruppe Sterne beobachtet, schon wer weiss wie lange. Auf einmal merkt er: Donnerwetter, da stimmt etwas nicht. Normalerweise muessten sie sich so zueinander verhalten, nicht so. Also muss irgendwo eine verborgene Kraft sein, die ablenkt. Und er berechnet und berechnet und berechnet richtig einen neuen Planeten, den noch kein Auge gesehen hat, der aber da ist, wie sich eines schoenen Tages herausstellt. Was aber tut der Geschichtsforscher? Das Unregelmaessige erklaert er aus der Gruppe selbst, aus dem Wesen der hervorstechenden Staatsmaennern. Dass irgendwo eine geheime Kraft sein koennte, die alles nach einer bestimmten Richtung deichselt, daran denkt er nicht. Die ist aber da. Seit es Geschichte gibt, ist sie da. Wie sie heisst, weisst Du. Der Jude !" "Ja gewiss, entgegnete ich, aber nachweisen, nachweisen. Fuer die letzten fuenfzig oder hundert Jahre meinetwegen, da liegt's auf der Hand, doch nicht viel weiter zurueck, am Ende gar bis in die vorchristliche Zeit -- "Mein Lieber," fuhr er mir entgegen, "wenn ??? bei ?trabo lesen, dass schon zu seiner Zeit, kurz nach Christi Geburt, auf dem ganzen Erdkreis kaum mehr ein Ort zu finden war, der nicht von den Juden beherrscht wurde, beherrscht, schreibt er, nicht etwa bewohntl wenn schon Jahrzehnte zuvor der alte Cicero damals eine Groese, mein Lieber - auf dem Kapitol ploetzlich den Kniesch?? bekommt, in dem Augenblick, wo er in seiner bekannten Verteidigungsrede einfach nicht mehr anders kann, als auf das Zusammenhalten der Juden und ihren Rieseneinfluss hinzuweisen. Leise, leise, damit mich nur die Richter hoeren: Die Juden bringen mich sonst in Teufels Kueche, wie sie jeden Ehrenmann hineinbringen. Ich habe keine Lust, ihnen Wasser auf ihre Muehlen zu liefern". und wenn ein gewisser Pontius Pilatus als Stellvertreter des roemischen Kaisers , doch wohl auch keine Null, kaum dass die Juden durchblicken lassen, sie wuerden ihm schon das Noetige beim Augustus besorgen, zum Waschbecken greift: "Um Himmelswillen, weg mit dem schmutzigen Judenhandel" und Christus, der er fuer unschuldig haelt, zum Tod verurteilt; dann mein Lieber, weiss jedes Kind, oder koennte es wenigstens wissen, wieviel es chon damals geschlagen hatte !" Ein Griff nach dem Alten Testament, ein kurzes Blaettern, und "Da" rief er, "schau's Dir an, das Rezept, wonach die Juden von jeher ihre hoellische Suppe kochen. Wir Antisemiten sind Mordskerle. Alles stoebern wir auf, nur das Wichtigste nicht." Und er las, Wort fuer Wort betonend, mit harter Stimme: "Und ich will die Aegypter aufeinander hetzen, dass ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere arbeiten wird. Und der Mut soll den Aegyptern unter ihnen vergehen und will ihre Anschlaege zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre ??? und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter." "Jawohl," lachte er bitter auf, "da werden sie dann fragen den Dr. ??? und den Dr. Schweyer und den Dr. Heim und was es nur gibt and Wahrsagern und Zeichendeutern, woher der Saustall kommt; und die werden ihnen vorwurfsvoll antworten: Ihr seid selbst daran schuld. Keine Zucht mehr, keinen Glauben, lauter Eigensucht und Besserwissen. Nun sollen es auf einmal die Juden sein. Es war aber immer so, wenn die Voelker einen Suendenbock brauchten. Dann fuhr alles auf die Juden los und peinigte sie bis aufs Blut. Weil sie das Geld hatten. Weil sie sich nicht wehren konnten. Ist es da ein Wunder, wenn einzelne jetzt ueber die Schnur hauen? Ueberall findet man ??ige Schafe. Als ob es nicht eine Menge anstaendiger Juden gaebe. And denen nehmt Euch ein Beispiel. Diese Froemmigkeit, dieser Familiensinn, dieser nuechterne Lebenswandel, diese Opferwilligkeit, vor allem dieses Zusammenhalten! Und ihr? Wie Hund und Katz untereinander.

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Der helle Wahnsinn das. Und es werden die Wahrsager und Zeichendeuter salbadern und wieder salbadern. Bis eines Nachts das Blutzeichen an allen aber auch allen juedischen Haeusern sein wird, und die tollgewordenen Massen ??? Juden ???, in die uebrigen dringen werden, und alle Erstgeborenen in Aegyptenland ??? nicht bloss diese zu schlagen. Wie war's denn hier in Muenchen waehrend der Raetezeit?" Warf ich ein. Mit Blut zwar waren die Haeuser der Juden nicht bestrichen, aber es muss doch eine geheime Vereinbarung getroffen gewesen sein, weil unter den zahllosen Haussuchungen nicht eine einzige bei Juden stattfand. Das sei verboten, erklaerte mir auf meine anzuegliche Frage einer der bloeden Rotgardisten, die mich damals beim Wickel hatten. Verhaftet wurde natuerlich unter den Juden erst recht keiner. Der eine Professor Berger ausgenommen: und der kam nur deshalb mit unter die Raeder, weil er sich noch nicht lange in Muenchen aufhielt und zu allem Ueberfluss ein verschlossener Eigenbroetler war. Die Juden kannten ihn einfach nicht; als sie aber dahinter kamen, war es zu spaet. Trotzdem starb ihnen dieser Mortimer sehr gelegen; das Ge?? nachher liess nichts zu wuenchen uebrig. Auch anno 71 in Paris, verlief der Judenschutz programmaessig. Die Kommunisten zerstoerten, was sie nur konnten. Die vielen Palaeste und Haeuser Rothschilds blieben saemtliche unversehrt. Nun versteht man die Stelle bei Moses, wonach mit den Juden auch viel Poebelvolk "aus Aegypten zog." "Damals hatte es eben nur half geklappt mit der Schurkerei," organierte er. "Die Aegypter waren sich im letzten Augenblick Herr geworden und hatten die Juden mitsamt dem "Poebelvolk" zum Teufel gejagt. Es muessen sich fuerchterliche Dinge abgespielt haben, bis es soweit war. Das Niedermetzeln der Erstgeburten verraet das doch deutlich genug. Genau wie bei uns hatten die Juden die grosse Unterschicht fuer sich gewonnen gehabt. Freiheit, Gleichheit, Bruederlichkeit .-- und eines Nachts war es dann auf Kommando losgegangen -- nieder mit dem Burschen, schlagt sie tot, die Hunde; aber wider Erwarten kam es anders, der national gebliebene Teil der Aegypter drehte den Spiess um, die Moses und die Cohn und die Lori fliegen in grossem Bogen hinaus und die von ihnen verhetzten Einheimischen hinterdrein. Was sie alles mitgehen liessen, lauter zusammengestohlenes Zeug, berichtet die Bibel mit Wohlgefallen. Aber auch, echt ueberfluessiger Weise, dass die Aegypter "froh waren". Das Schoenste aber ist der Lohn, den die bornierten Helfershelfer der Juden nachtraeglich einheimsen durften. Auf einmal hiesen sie Poebelvolk, nachdem sie vorher die lieben "Genossen" gewesen waren. In der Wueste moegen sie ja nette Augen gemacht haben. Ich danke !" "Die Ermordung der 75,000 Perser im "Buch Esther" ist ohne Zweifel derselbe bolschewistische Hintergrund," versetzte ich. "Allein haetten die Juden das nicht zuwege gebracht." "So wenig," bestaetigte er, "wie unter Kaiser Trajan das fuerchterliche Blutvergiessen ueber das halbe Roemerreich hinweg. Hundertausende und aber Hunderttausende an Nichtjuden elelsten Blutes in Babylon, in Kyrene, in Aegypten, auf Cypern, wie das Vieh hingeschlachtet, die meisten unter den scheusslichsten Martern. Und heute noch freuen sich die Juden darueber. Wenn die verschiedenen Brennpunkte der Empoerung zusammengewirkt haetten, triumphiert der Jude ???, so wuerde vielleicht schon damals der roemische Riesenkoloss den Gnadenstoss erhalten haben." "Unsere ??dansfeier," bemerkte ich, "beschimpfen die Juden als Barbarei. Dass sie jahraus, jahrein ihre Heldentat an den 75,000 Persern im Purimfest durch die Synagogen jubeln, noch hetzt, nach all der Riesenzeit, faenden sie ganz in Ordnung.

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"Wir aber auch," meinte er trocken, "wir sehen even nichts, und lesen koennen wir natuerlich erst recht nicht. Ehe es zu dem ersten Zusammenstoss mit den Aegyptern kam, hatte der Haeuptling, der ??? Joseph, huebsch vorgearbeitet gehabt. Die sieben ???? ???, alle Kernkammern gefuellt, das Volk rasend vor Hunger, der damalige Pharao ein vollendeter Judenknecht, und der ??wucherer Joseph "des Landes Vater Wehklagen, es ist alles umsonst; mit eiserner Faust haelt der Jude die Speicher so lange verschlossen, bis die Aegypter um das bischen Brot zuerst ????, dann ihr Vieh, dann ihre Aecker, und zuletzt ihre Freiheit dahingegeben haben. In der Hauptstad aber wimmelt es auf einmal von Juden, der alte Jakel ist da, und seine Kinder sind da, und seine Kindeskinder, und seine Toechter, und seine Kindestoechter, und all seine Soehne, das ganze Misch??? um Joseph, ??? lange "vor Freude. Nachdem er zuvor seinen Bruder ge??? hatte; ??? ???? Lande ??? ihr ???sen ??? "die Gueter des ganzen Landes Aegypten ??? euer sein."

Als aber dieser glorreiche aegyptische ??? ??? juedischen Glaubens, hundertzehn Jahre alt, gestorben war, ??? ein anderer ??? der ??? von Joseph wusste, und dem wurde angst und bang vor den inzwischen ??? angewachsenen Menge Juden. Er fuerchtete wohl im Krieg ???, moechte sie sich zu den Feinden schlagen, war also klueger als Wilhelm II. ??? ihre Unterstuetzung ??? ???. ??? griff zu. Die Juden mussten arbeiten. "Unbarmherzig" jammert und stoehnt der Chronist. Kein Wunder, dass sie ??? ??? haben. ??? was hatte ??? denn das "Poebelvolk"? Der liebe Joseph war vergessen, an Not mangelt es noch immer nicht, also: die Agrarier, die Industriellen, der Burschois. Niemand sonst hat die Schuld: Proletarier aller Laender vereinigt euch! Und die Masse glaubten es und gingen gegen ihr eigen Fleisch und Blut an, zugunsten des auserwaehlten Volkes, das ihnen ihr ganzes Elend ausgebrockt hatte. ??? aber liest man in der Schule ge??? die schoene Geschichte von ??? und seinen Bruedern vor. Und schon mancher Lehrer" ??? ???" ???? verzweifeln. ??? Schueler, der lieber ??? ??? die Bibel, des Hasses ??richtet.


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